Juni 2020 (B.H.)
Teure Konsumationen speziell im Resort Albufeira

Der Hinweis vom CEO, möglicht viel in den Resorts zu konsumieren,  ist gut und wir bemühen uns auch, so zu verhalten. Das Problem ist häufig der Preis, der für manche Artikel im Supermarkt zu bezahlen ist und die Preise an der Bar. Ich habe früher schon darauf hingewiesen, daß man versucht mit wenigen Artikeln Gewinn zu erwirtschaften, es ist aber so, daß die Menge den Ertrag bringt. Wenn der Resortmanager zum Fenster hinausschaut und sieht was die Leute extern einkaufen, dann muß ihm doch der Gedanke kommen, warum und was muß ich ändern, damit mehr in der Anlage eingekauft wird. Das liegt nur am Preis!
Wenn man nach dem Tennis an der Bar noch einen Drink mit seinen Spielpartner einnehmen will, so macht man das nur einmal.  Der Caipirinha  über 6€ und ein einfaches St. Miguel Bier kostet 4,80€. Letzteres ist der Hammer. Das Bier ist teurer als in München, wo nach dem Reinheitsgebot gebraut wird und nicht mit Weizen, so wie das St. Miguel. Daß das Weißbier 5€ kostet regt niemand auf, weil die Transportwege etc. teuer sind, aber ein St. Miguel das um die Ecke gebraut wird, zu 4,80€ anzubieten, haut dem Faß den Boden aus.
Ich weiß nicht, ob sich mit dem neuen Resortmanager an den Preisen was geändert hat, ich werde es im November sehen, aber beim Herrn Weibel waren die Preise so. Es wäre wirklich wünschenswert, hier Änderungen herbeizuführen.

  Albufeira im Herbst – ein schönes Ressort in interessanter Umgebung

Die Anlage liegt am Meer. Sie ist sehr weitläufig angelegt. Die 14 Häuser, in denen sich die Wohnungen befinden fügen sich gut ein in die Küstenlandschaft der zentralen Algarve. Dort gibt es überwiegend felsige Steilküste mit vielen kleineren und größeren Badebuchten, in denen der Strand auch durch das Aufspülen von Sand verbreitert wurde. Außer in den Mittagsstunden bietet die Steilküste in den Buchten aber immer auch Bereiche mit Schatten.

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