Energiekosten-Explosion belastet die Nebenkosten!
Die Energiekosten sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. In manchen Ländern haben sich Strom- oder Gaspreis sogar bis zum fünfachen des Vorjahrespreise erhöht.
Von der Energiekosten-Explosion sind natürlich auch alle Hapimag Anlagen (wenn auch unterschiedlich) betroffen. Derartig exorbitante Kostensteigerungen waren in den Buchungsinformationen, die seit März dieses Jahres gelten, natürlich in keinster Weise vorhersehbar!
Die Situation wird wohl dazu führen, dass die lokalen Nebenkosten vor Ort erheblich teurer werden. Aber wie damit umgehen? Der Winterurlaub ist gebucht, ohne Energiekostenzuschlag kann Hapimag diese Teuerung wohl nicht verkraften. Aber wie damit umgehen? Ihre Meinung dazu ist gefragt!
Natürlich muss auch dieses Thema unter dem Hauptwunsch aller Aktionäre betrachtet werden: „Urlaub auf höchstmöglichen Niveau zu optimalen Preisen“
Die neue Führung hat sich seit ein paar Jahren redlich bemüht, die Kosten in den Griff zu bekommen, um die Mißwirtschaft der vormaligen Führung zu kompensieren. Dazu bedarf es aber eines dem Unternehmenszweck optimal angepassten wirtschaftlichen Handelns.
Rein rechnerisch werden die Energiekosten-Steigerungen in einzelnen Resorts zu einer zusätzlichen Belastung von 10.-€ und mehr pro Tag und Appartement führen. Einen Strom- oder Gaspreisdeckel, wie er in Deutschland oder Österreich für Haushalte eingeführt wurde, gibt es für Beherbungsbetriebe (noch) nicht. Da muss der Gast dafür aufkommen. Laut Angabe vom Hapimag Management hat man die Energiekosten auf Grund langfristiger Verträge für das laufende Jahr noch gut im Griff.
Da wird von Hapimag laufend Transparenz und Kostenwahrheit gefordert sein. Und vor allem eine behutsame und flexible Vorgangsweise mit ausreichenden Informationen für alle bereits bestehenden und zuküftigen Buchungen. Denn schnell werden wir die Energiekriese sicher nicht überwunden haben.
Aber was meinen Sie? Schreiben Sie unter Ihre Meinung!
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